erzählen > erörtern > erweitern
"Mit der 'Konsultation' hat die Philosophische Praxis eine Einrichtung ohne Beispiel geschaffen, die zugleich an älteste Traditionen anschliesst: einen Sonderort und eine ausserordentliche Gelegenheit zum vernünftigen Gespräch und Dialog. Damit ersetzt die Konsultation das konventionelle Coaching.
Worum geht es in der Konsultation?
Was die Themen und Ziele des Dialogs sind, bestimmt allein der Gast. Dann allerdings werden sie Gegenstand des Gesprächs, geraten auf den Prüfstand, erfahren fällige Modifikationen, und es eröffnen sich neue Perspektiven."
Gerd B. Achenbach, Philosoph und Gründer der ersten Philosophischen Praxis
Worum geht es in der Konsultation?
Was die Themen und Ziele des Dialogs sind, bestimmt allein der Gast. Dann allerdings werden sie Gegenstand des Gesprächs, geraten auf den Prüfstand, erfahren fällige Modifikationen, und es eröffnen sich neue Perspektiven."
Gerd B. Achenbach, Philosoph und Gründer der ersten Philosophischen Praxis
MEINE PHILOSOPHISCHE PRAXIS
"Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht."
Dieses Zitat Lichtenbergs lässt sich auf sämtliche Spezialistentätigkeiten ausweiten. Denn bei meiner langjährigen anwaltlichen Arbeit wie auch sonst in meinem Leben habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass jede Form von fachlichem Reduktionismus die Gefahr in sich birgt, den sich uns stellenden Herausforderungen nicht wirklich gerecht zu werden. Weshalb nicht? Weil wir dabei oft den Kontext, die Dynamik des Geschehens und uns selbst aus dem Blick verlieren.
Das hat mich dazu bewogen, berufsbegleitend Philosophie und Philosophische Praxis zu studieren – und nun auch aktiv zu betreiben. Philosophische Praxis bedeutet jedoch nicht, über abstrakte philosophische Themen zu diskutieren, sondern vielmehr ein konzentriertes und strukturiertes Gespräch. Dabei werden in Anwendung von philosophischen Methoden konkrete Lebenssachverhalte, Konflikte und Fragen unvoreingenommen und uneingeschränkt gemeinsam erörtert. Ziel dieses umfassenden Gesprächs ist, den Blick nach innen und nach aussen zu weiten, um dadurch im Denken unabhängiger und im Handeln effektiver zu werden.
Das heisst vor allem:
Das heisst vor allem:
- die Dinge nicht erklären, sondern klären
- weniger argumentieren, mehr reflektieren
- keine Probleme wälzen, sondern die Gedanken aus ihrer Problemverstrickung lösen
- sich in Theorien nicht verlieren, sondern deren praktisches Potential aktivieren
Somit versteht sich mein philosophisch-praktisches Gesprächsangebot als Alternative oder Ergänzung zu spezialisierten Beratungsformen (wie z.B. Psychologie, Coaching, Unternehmens- und Rechtsberatung usw.).
Über Mich
Christoph Vaucher
vita
- Geboren 1970 in Freiburg/Fribourg
- Jurastudium in Freiburg/Fribourg und New York (lic.iur., LL.M.)
- Seit 2000 Rechtsanwalt in Zürich (v.a. Wirtschaftsrecht, Zivilprozess, Schiedsgerichtsbarkeit, Mediation, Arbeitsrecht, Kunstrecht) > DGS
- 2015-2020: Nebenberufliche Studien in Philosophie, Kunstgeschichte und Psychologie an der Universität Zürich mit postgraduate (MAS) Abschluss "Akademischer Philosophischer Praktiker" der Universität Wien. > Abschlussarbeit
- Arbeitssprachen: D / E / F
mitgliedschaften (auswahl)
- Zürcher und Schweizer Anwaltsverband (ZAV/SAV)
- Berufsverband für Philosophische Praxis (BV-PP)
- Internationale Gesellschaft für Philosophische Praxis (IGPP)
- Gesellschaft für hermeneutische Anthropologie und Daseinsanalyse / Daseinsanalytisches Seminar (GAD/DAS)
Mein Angebot
- Einzelgespräche
- Beratung von Unternehmen und Organisationen
- Konfliktberatung und Mediation
- Workshops und Vorträge
Die Entscheidung über Häufigkeit, Dauer und den Ort der Konsultation liegt bei Ihnen.
…bei Ihnen …in Ihrem Unternehmen…in einem Café…auf einem Spaziergang…bei mir in Zürich…usw.